Organization

Dirigat

Nicola Luisotti

Regie

Calixto Bieito

Bühnenbild

Rebecca Ringst

Kostümbild

Ingo Krügler

Lichtgestaltung

Michael Bauer

Chordirektion

Dani Juris

Dramaturgie

Bettina Auer

Christoph Lang

Sänger

Bass

Grigory Shkarupa

Der König von Ägypten

Sopran

Marina Rebeka

Aida

Tenor

Yusif Eyvazov

Radamès

René Pape

Ramfis

Victoria Randem

Eine Oberpriesterin

Gonzalo Quinchahual

Ein Bote

Maria José Siri

Ivan Magrì

Erwin Schrott

Bariton

Alfredo Daza

Amonasro

State Opera Berlin

Orchestra

Staatskapelle Berlin

Others

Staatsopernchor Berlin

Gabriele Viviani

Mezzosopran

Elīna Garanča

Amneris

Clémentine Margaine

Teresa Romano

Eve-Maud Hubeaux

Oksana Nosatova

Assistent des Dirigenten

Giuseppe Mentuccia

Musikalische Assistenz

Michele Rovetta

Albert Mena

Markus Appelt

Leitung Bühnenmusik

Geoffrey Loft

Regieassistenz / Abendspielleitung

José Darío Innella

Tabatha McFadyen

Choreographische Assistenz

Ana Cuéllar Velasco

Bühnenbildassistenz

Annett Hunger

Chorassistenz

Vsevolod Silkin

Italienisch

Berlin

Deutschland

Staatsoper Unter den Linden

Aida Verdi

Public

Deutsch

Englisch

Genehmigt

Aida is a slave at the Egyptian court. She is the king’s daughter from the enemy country of Ethiopia but has fallen in love with the Egyptian military leader Radamès. Her father Amonasro uses her to learn about the military strategy of his adversaries. Meanwhile, Amneris, the Egyptian king’s daughter, uses everything in her power to fight for her love for Radamès and tries to kill her rival. Everyone is at the mercy of a ruthless cartel of priests and warriors.

At the height of European imperialism and the beginning of African colonisation, »Aida« premiered in Cairo in December 1871. Noticeably, Verdi’s score reveals that his aim was not to set history to music. Rather, he criticizes an inhuman society. In his production of »Aida,« director Calixto Bieito focuses on the Kammerspiel-like passages of the opera as well as the conflict between the political events surrounding the piece at the time it was produced and the present day.

English

Aida lebt als Sklavin am ägyptischen Hof. Sie ist die Königstochter aus dem feindlichen Äthiopien, hat sich aber in den ägyptischen Heerführer Radamès verliebt. Von ihrem Vater Amonasro wird sie instrumentalisiert, um die militärische Strategie des feindlichen Heeres in Erfahrung zu bringen. Unterdessen kämpft Amneris, die ägyptische Königstochter, mit allen Mitteln um ihre Liebe zu Radamès und versucht, ihre Rivalin kaltzustellen. Sie alle sind einem gnadenlosen Machtkartell von Priestern und Kriegern ausgeliefert.

Auf dem Höhepunkt des europäischen Imperialismus und zu Beginn der Kolonialisierung Afrikas wurde »Aida« im Dezember 1871 in Kairo uraufgeführt. Verdis Musik ist anzumerken, dass es ihm nicht um musikalisierte Historie ging. Vielmehr übt er Kritik an einer menschenverachtenden Gesellschaft. Regisseur Calixto Bieito rückt in seiner Inszenierung die kammerspielhaften Momente in »Aida« sowie das Spannungsverhältnis zwischen den politischen Geschehnissen der Entstehungszeit des Stückes und unserer Gegenwart in den Fokus.

Aida by Verdi, Ab (2023/2023), Unter der Regie von Calixto Bieito,, Dirigat Nicola Luisotti, Staatsoper Unter den Linden, Berlin, Deutschland

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

Besetzung

Produktionsteam

Ensemble

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Fotos

Weiterführende Literatur

Aufführungstermine & Spielstätten

Veranstaltungsorte