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Organization

Chanteur

Basse

Carlo Colombara

Le Roi d'Égypte

Mezzo-soprano

Anita Rachvelishvili

Amnéris

Soprano

Kristin Lewis

Aïda

Maria José Siri

Ténor

Fabio Sartori

Radamès

Massimiliano Pisapia

Matti Salminen

Ramfis

Baryton

George Gagnidze

Amonasro

Ambrogio Maestri

Chiara Isotton

La Grande Prêtresse

Direction d'orchestre

Zubin Mehta

Mise en scène

Peter Stein

Costumes

Nanà Cecchi

Décors

Ferdinand Wögerbauer

Teatro alla Scala

Others

Coro del Teatro alla Scala

Orchestra

Orchestra del Teatro alla Scala

italien

Aida -  (Aïda)

Milan

Italie

Giuseppe Verdis Meisterwerk AIDA an der Mailänder Scala ist ein Erlebnis für sich. Folglich ist eine Neuproduktion von AIDA ein Ereignis, das kaum zu übertreffen ist, besonders wenn es vor einem notorisch kritischen Publikum wie der Scala aufgeführt wird. Mit seiner schlichten und klaren Neuinterpretation der Oper gelingt es der Regisseurlegende Peter Stein, eine Produktion zu liefern, die von Presse und Publikum gleichermaßen gefeiert wird: "ein perfekter Coup de theater" (Music Journal).

Tatsächlich haucht er Giuseppe Verdis romantischem Drama über Macht, Leidenschaft, Eifersucht und Tod, neues Leben ein: Die nubische Prinzessin Aida, die unglücklicherweise in Ägypten im Gefängnis sitzt, ist heimeblich in den Führer der Arme. Er ist aber der Tochter des ägyptischen Königs Amneris versprochen, die ihn auch liebt. Die geheime Liebesbeziehung zwischen Aida und Radames wird aufgedeckt und das Schicksal nimmt seinen Lauf .....

Die "herausragende Besetzung" (The Press) trägt unter der musikalischen Leitung des Verdi-Spezialisten Zubin Mehta zum Erfolg der Produktion bei. "Das gesamte Ensemble ist brillant in der Darstellung der Charaktere" (Die Presse), insbesonde die amerikanische Sopranistin Kristin Lewis in der Titelrolle. Anita Rachvelishvili interpretiert die eifersüchtige Amneris völlig glaubwürdig, ebenso wie George Gagnidze als zurückhaltender und entschlossener Amonasro, mit Fabio Sartori als Krieger Radamès, der das Objekt der beiden Frauenlieben ist. Carlo Colombara als würdiger Pharao und Matti Salminen als Hohepriester, der Respekt verlangt, runden das überzeugende und hervorragend besetzte Ensemble ab.
"Applaus für eine Aida minus Sphinx und Pyramiden, aber trotzdem in einem spektakulären und eleganten Ambiente gespielt" (Rai Radio 1).

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