Organization

Dirigat

Lukas Beikircher

Regie

Anette Leistenschneider

Bühnenbild

Christian Floeren

Kostümbild

Michael D Zimmermann

Dramaturgie

Axel Gade

Sänger

Mezzosopran

Lamia Beuque

Dorabella

Sopran

Susanne Langbein

Fiordiligi

Bariton

Alec Avedissian

Guglielmo

Ilya Lapich

Tenor

Jon Jurgens

Ferrando

Theodore Browne

Nina Solodovnikova

Despina

Annina Wachter

Bass

Oliver Sailer

Don Alfonso

Johannes Maria Wimmer

Camilla Lehmeier

Patricio Arroyo

Tiroler Landestheater

Stefan Politzka

Tommaso Turchetta

Others

Chor des Tiroler Landestheaters

Orchestra

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Statisterie des Tiroler Landestheaters

Italienisch

Così fan tutte

Innsbruck

Österreich

Kleines Haus

Così fan tutte Mozart

Public

Deutsch

Genehmigt

So machen es alle Frauen oder Die Schule der Liebenden spielt als komische Oper im Neapel des 18. Jahrhunderts. Dabei ist das Werk eine unverblümte Kritik an der Wiener Gesellschaft und stieß bei seiner Uraufführung im Wiener Burgtheater auf Ablehnung. Joseph II., der heimliche Auftraggeber, erfreute sich aber an den derben Späßen der beiden Offiziere Ferrando und Guglielmo. Überzeugt von der Treue ihrer geliebten Frauen, Dorabella und Fiordiligi, gehen sie mit Don Alfonso eine Wette ein. Die jungen Männer ziehen dem Schein nach in den Krieg, kehren aber verkleidet zu ihren Herzensdamen zurück und versuchen, sie zu verführen – dies alles zur Erheiterung Don Alfonsos und der Zofe Despina. Als Dorabella und Fiordiligi sich zurückhaltend zeigen, glauben Ferrando und Guglielmo schon, die Wette gewonnen zu haben, die beiden Frauen geben dann aber doch nach. Die rasch aufgesetzten Eheverträge empören die augenscheinlich zurückgekehrten Soldaten, der Flirt der Damen endet jäh – alles zur Freude Don Alfonsos, der als Sieger der Wette hervorgeht.

Galt das Stück damals als albern und unmoralisch, hat es heute aufgrund seiner genauen Figurenzeichnung nichts von seiner Modernität eingebüßt – Liebe war und ist schnelllebig. Für Così fan tutte schuf Mozart große Arien für noch größere Gefühlsregungen.

That's the way all women do it, or Lovers' Schoolis set as a comic opera in 18th-century Naples. The work is an outspoken criticism of Viennese society and was rejected when it premiered at the Vienna Burgtheater. However, Joseph II, the secret client, enjoyed the coarse jokes of the two officers Ferrando and Guglielmo. Convinced of the fidelity of their beloved wives, Dorabella and Fiordiligi, they make a bet with Don Alfonso. The young men pretend to go to war, but return in disguise to their sweethearts and try to seduce them - all to the amusement of Don Alfonso and the maid Despina. When Dorabella and Fiordiligi hesitate, Ferrando and Guglielmo think they've won the bet, but the two women give in.

If the play was considered silly and immoral at the time, today it has lost none of its modernity due to its precise character drawing - love was and is fast-moving. For Così fan tutte , Mozart created great arias for even greater emotions.

All men are of the same stuff; fluttering aspen leaves, changing winds are more constant, more faithful than they.
DESPINA

English

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

Besetzung

Produktionsteam

Ensemble