Artist

Admin

Theater Pforzheim

Regie

Stephanie Kuhlmann

Dirigat

Michael Pichler

Dramaturgie

Inken Meents

Lichtgestaltung

Tino Langmann

Chordirektion

Johannes Antoni

Choreographie

Guido Markowitz

Damian Gmür

Bühnenbild

Johanna Maria Burkhart

Kostümbild

Sänger

Sopran

Dorothee Böhnisch

Hannah Glawari

Stamatia Gerothanasi

Franziska Tiedtke

Bariton

Lukas Schmid-Wedekind

Baron Mirko Zeta

Lou Denès

Valencienne

Elisandra Melián

Daniel Nicholson

Graf Danilo Danilowitsch

Dirk Konnerth

Tenor

Santiago Burghi

Camille de Rossilon

Felipe Rojas Velozo

Thorsten Klein

Vicomte Cascada

Ingo Wagner

Aleksandar Stefanovski

Raoul de Saint-Brioche

Brian Garner

Bogdanovitch

Marie-Kristin Fichtner

Sylviane

Mezzosopran

Chiharu Takahashi

Olga

Steffen Fichtner

Kromow

Sprechrolle

Anne-Kathrin Hönes

Njegus

Orchestra

Badische Philharmonie Pforzheim

Others

Chor und Extrachor des Theaters Pforzheim

Ballet

Tanz Theater Pforzheim

Deutsch

Delfina Gago

Die lustige Witwe

Pforzheim

Deutschland

Stadttheater

Grosses Haus

Die lustige Witwe Lehár

Public

Private

Operette

Genehmigt

Hanna Glawari, who comes from a poor background, gained wealth through marriage, but was widowed after a short marriage. The Pontevedro envoy is afraid that she will now marry a Parisian and that all the money will be lost to her home country of Pontevedro. That's why Hanna is supposed to be paired with Count Danilo at a ball, but he prefers to have fun with grisettes in the Maxim dance hall. When Hanna appears at the ball, she is besieged by all the men. Only Danilo doesn't seem interested in her. She was his former great love: However, they were once not allowed to come together due to their differences in status. Even now they both still have feelings for each other, but so that Hanna doesn't think that Danilo is only after her money, he feigns disinterest. Hanna, annoyed by this, plays along. The situation is further complicated by the fact that Hanna announces her engagement to Camille de Rosillon in order to protect the married Valencienne, who is having an affair with him. How will this end?

“The Merry Widow” is one of Franz Lehár's best-known operettas and is considered a prime example of the second great operetta era after 1900. The starting point for this was the comedy drama “L'Attaché d'ambassade” by Henri Meilhac, which premiered in Paris in 1861. Leo Stein came up with the brilliant idea of ​​turning the material into an operetta. Together with Victor Léon, he wrote the libretto in which the impoverished German Grand Duchy was quickly transformed into the more exotic little Balkan state of Pontevedro. The piece outlines the mentality and political map of Europe at the end of the 19th century in an easy and fascinating way. With numbers such as Danilo and Hanna's duet "Lips Silent" or Hanna's nostalgic Vilja song through to the rousing ball scenes, the operetta, which was first performed at the Theater an der Wien in 1905, and Lehár's music continue to enchant audiences worldwide today.

Duration of the performance: approx. 2 hours, 45 minutes (with break)

English

Die aus ärmeren Verhältnissen stammende Hanna Glawari ist durch eine Heirat zwar an Reichtum gelangt, aber nach kurzer Ehe bereits verwitwet. Der pontevedrinische Gesandte hat Angst, dass sie nun einen Pariser heiraten und somit das ganze Geld dem Heimatland Pontevedro abhandenkommen könnte. Deshalb soll Hanna auf einem Ball mit dem Grafen Danilo verkuppelt werden, der sich jedoch lieber mit Grisetten im Tanzlokal Maxim amüsiert. Als Hanna auf dem Ball erscheint, wird sie von allen Männern belagert. Nur Danilo scheint kein Interesse an ihr zu haben. Dabei war sie seine frühere große Liebe: Einst durften sie jedoch aufgrund ihrer Standesunterschiede nicht zusammenkommen. Auch jetzt haben beide noch Gefühle füreinander, doch damit Hanna nicht denkt, dass Danilo nur hinter ihrem Geld her sei, mimt er Desinteresse. Hanna, verärgert darüber, spielt mit. Die Situation wird noch dadurch verkompliziert, dass Hanna ihre Verlobung mit Camille de Rosillon bekannt gibt, um die verheiratete Valencienne zu schützen, die mit ihm ein Techtelmechtel hat. Wie wird das nur enden?

„Die lustige Witwe“ ist eine der bekanntesten Operetten von Franz Lehár und gilt als Paradebeispiel für die zweite große Operettenära nach 1900. Ausgangspunkt dafür war die 1861 in Paris uraufgeführte Schauspielkomödie „L’Attaché d’ambassade“ von Henri Meilhac. Leo Stein kam auf die grandiose Idee, aus dem Stoff eine Operette zu machen. Gemeinsam mit Victor Léon verfasste er das Libretto, in dem das verarmte deutsche Großherzogtum kurzerhand zum exotischeren kleinen Balkanstaat Pontevedro umgewandelt wurde. Das Stück skizziert auf leichte und faszinierende Weise die Mentalität und politische Landkarte Europas des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Mit Nummern wie Danilos und Hannas Duett „Lippen schweigen“ oder Hannas nostalgischem Vilja-Lied bis hin zu den mitreißenden Ballszenen bezaubern die 1905 am Theater an der Wien erstaufgeführte Operette und Lehárs Musik bis heute weltweit die Zuschauerinnen und Zuschauer.

Dauer der Vorstellung: ca. 2 Stunden, 45 Minuten (mit Pause)

Die lustige Witwe by Lehár, Ab (2023/2024), Unter der Regie von Stephanie Kuhlmann,, Dirigat Michael Pichler, Stadttheater, Pforzheim, Deutschland

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

Besetzung

Produktionsteam

Ensemble

Programm, Über & Zusammenfassung

Fotos

Weiterführende Literatur

Aufführungstermine & Spielstätten

Veranstaltungsorte