Organization

Dirigat

Martin Hannus

Regie

Effi Méndez

Bühnenbild

Stephan Heinrichs

Kostümbild

Dramaturgie

Stephan Knies

Chordirektion

Frank Flade

Korrepetition

Teodora Belu

Ralph Zedler

Sänger

Mezzosopran

Katarzyna Włodarczyk

Margarete Reich

Takako Onodera

Sopran

Karola Sophia Schmid

Jungfer Anna

Bass

Andreas Mattersberger

Falstaff

Tenor

Tobias Zepernick

Junker Spährlich

Daniel Holzhauser

Doktor Cajus

Sprechrolle

Nils Pille

der Kellner im Gasthaus

Lena Langenbacher

Natalija Cantrak

Alice Fluth

Bariton

Grzegorz Sobczak

Herr Fluth

Jussi Juola

Herr Reich

Collin André Schöning

Fenton

Michael Tews

Volkstheater Rostock

Orchestra

Norddeutsche Philharmonie Rostock

Others

Opernchor des Volkstheaters

Die lustigen Weiber von Windsor

Rostock

Deutschland

GroBes Haus

Die lustigen Weiber von Windsor Nicolai

Public

Genehmigt

Nothing is too bad if it serves to punish men without mercy. This is a people so bad they are that one cannot torment them enough...The reason for this remarkable need for revenge on the male sex is the impudence of the dilapidated Sir John Falstaff, who still plays the cavalier. He wrote identical love letters to two women in the small town of Windsor – not out of genuine affection, of course, but because he was after their financial means. The women who join forces come up with a plan that gives Falstaff a rude awakening after a staged sweetheart's hour: In order to be hidden from the husband of the coveted woman who is returning home, he ends up in a laundry basket - and from this finally in the Thames. But this mishap in no way prevents him from falling into the next female trap shortly afterwards... The composer Otto Nicolai spent 14 years of his life in Italy, before he came to Berlin via Vienna and took up the position of royal conductor. In his compositions he combined the Italian with the German musical tradition. From this delicate blend, coupled with Shakespeare's comedy plot, came Nicolai's ultimate masterpiece.

English

Nichts ist zu arg, wenn’s dazu dient, die Männer ohn’ Erbarmen zu bestrafen. Das ist ein Volk, so schlecht sind sie, dass man sie gar genug nicht quälen kann… Ursache für dieses bemerkenswerte Rachebedürfnis am männlichen Geschlecht ist eine Unverfrorenheit des heruntergekommenen, aber immer noch den Kavalier spielenden Sir John Falstaff. Dieser hat zwei Frauen im kleinen Städtchen Windsor gleichlautende Liebesbriefe geschrieben – nicht aus ehrlicher Zuneigung, versteht sich, sondern weil er es auf ihre finanziellen Mittel abgesehen hat. Die sich verbündenden Frauen fassen einen Plan, der Falstaff nach einem inszenierten Schäferstündchen ein böses Erwachen beschert: Um vor dem heimkehrenden Gatten der begehrten Frau versteckt zu werden, landet er in einem Wäschekorb – und aus diesem schließlich in der Themse. Doch hält dieses Malheur ihn keineswegs davon ab, kurz darauf auch in die nächste weibliche Falle zu tappen… Der Komponist Otto Nicolai hatte 14 Jahre seines Lebens in Italien verbracht, bevor er über Wien nach Berlin kam und hier die Stelle des königlichen Kapellmeisters einnahm. In seinen Kompositionen verband er die italienische mit der deutschen Musiktradition. Aus dieser delikaten Mischung entsprang, in Verbindung mit Shakespeares Komödienhandlung, Nicolais ultimatives Meisterwerk.

Deutsch

Die lustigen Weiber von Windsor by Nicolai, Ab (2023/2023), Unter der Regie von Effi Méndez,, Dirigat Martin Hannus, GroBes Haus, Rostock, Deutschland

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

Besetzung

Produktionsteam

Ensemble

Programm, Über & Zusammenfassung

Fotos

Weiterführende Literatur

Aufführungstermine & Spielstätten

Veranstaltungsorte