Organization

Dirigat

Thomas Rösner

Regie

Patrick Schlösser

Bühnenbild

Miron Schmückle

Kostümbild

Katja Wetzel

Chordirektion

Zsolt Czetner

Sänger

Bass

Matheus França

Sarasto

Christian Valle

Tenor

Filipe Manu

Tamino

Michał Prószyński

Sprecher

Erster Priester

Zweiter Geharnischter

Kai Wegner

Sopran

Diana Schnürpel

Königin der Nacht

Giada Borrelli

Ein Mädchen

Evgenia Asanova

Dritte Dame

Marie Rihane

Ein altes Weib

Bariton

Jonathan McGovern

Pagageno

Monostatos

Caspar Krieger

Andrés del Castillo

Zweiter Priester

Erster Geharnischter

Lichtgestaltung

Helmut Stultschnig

Dramaturgie

Laura Schmidt

Katharina Willi

Erste Dame

Lucija Ercegovac

Zweite Dame

Dimitra Kotidou

Hans Christoph Bünger

Amelie Baier

Bühnen Bern

Orchestra

Bern Symphony Orchestra

Others

Chor der Bühnen Bern

Die Zauberflöte

Berne

Schweiz

Stadttheater Bern

Public

Genehmigt

Auf den ersten Blick ist es eine typische Märchengeschichte: Ein Prinz bekommt die Aufgabe, eine entführte Prinzessin zu retten, und darf sie im Gegenzug hei...

At first glance, it is a typical fairy tale story: a prince is given the task of rescuing a kidnapped princess and in return is allowed to save her
marry. Of course, he immediately threw himself into the adventure,
accompanied by a funny, slightly less heroic outdoorsman and two magic instruments:
a glockenspiel and a magic flute. You need to
Exams pass, and in the end things go
and (almost) everyone finds happiness.
The paths in are a bit more enchanted
Then Wolfgang Amadeus Mozart's The Magic Flute
of course. The Singspiel, premiered in 1791, the year of his death, forms the conclusion and one of the
absolute high point in opera production this much too
geniuses who died young. In it, the composer immortalized many of his immortal melodies between
Folk tunes and coloratura arias: Papageno's bird catcher song, for example, or the revenge aria of the queen of the night.
The wild mix of Viennese folk theater, mystery play,
comedy, enlightenment and freemasonry symbolism power
not just fun, but ultimately comes down to the whole
fundamental question: what does it mean to be human?
Patrick Schlosser's production celebrates
Mozart's probably most famous and popular opera as a
Feast of Fantasy

English

Auf den ersten Blick ist es eine typische Märchengeschichte: Ein Prinz bekommt die Aufgabe, eine entführte Prinzessin zu retten, und darf sie im Gegenzug
heiraten. Natürlich stürzt er sich sofort ins Abenteuer,
begleitet von einem lustigen, etwas weniger heldenhaften Naturburschen sowie zwei Zauberinstrumenten:
einem Glockenspiel und einer Zauberflöte. Sie müssen
Prüfungen bestehen, und zum Schluss geht die Sache
auf und (fast) alle finden zu ihrem Glück.
Ein bisschen verwunschener sind die Wege in
Wolfgang Amadeus Mozarts Die Zauberflöte dann
natürlich doch. Das in seinem Todesjahr 1791 uraufgeführte Singspiel bildet den Abschluss und einen der
absoluten Höhepunkte im Opernschaffen dieses viel zu
früh verstorbenen Genies. Darin verewigte der Komponist viele seiner unsterblichen Melodien zwischen
Volksweise und Koloraturarie: Papagenos VogelfängerLied etwa, oder die Rachearie der Königin der Nacht.
Der wilde Mix aus Wiener Volkstheater, Mysterienspiel,
Komödie, Aufklärungs- und Freimauer-Symbolik macht
nicht nur Spass, sondern kommt letztlich auf die ganz
grundsätzliche Frage: Was heisst es, ein Mensch zu sein?
Die Inszenierung von Patrick Schlösser feiert
Mozarts wohl berühmteste und beliebteste Oper als ein
Fest der Fantasie

Deutsch

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

Besetzung

Produktionsteam

Ensemble