Organization

Sänger

Mezzosopran

Waltraud Meier

Klytämnestra

Sopran

Evelyn Herlitzius

Elektra

Tamara Wilson

Chrysothemis

Tenor

Michael Laurenz

Aegisth

Bariton

Christof Fischesser

Orest

Bass

Alexander Kiechle

Der Pfleger des Orest

Marion Ammann

Die Aufseherin

Judith Schmid

Erste Magd

Deniz Uzun

Zweite Magd

Irène Friedli

Dritte Magd

Hamida Kristoffersen

Vierte Magd

Natalia Tanasii

Fünfte Magd

Yuliia Zasimova

Eine Schleppträgerin

Iain Milne

Ein junger Diener

Richard Walshe

Ein alter Diener

Dirigat

Simone Young

Regie

Martin Kušej

Bühnenbild

Rolf Glittenberg

Kostümbild

Heidi Hackl

Lichtgestaltung

Jürgen Hoffmann

Chordirektion

Janko Kastelic

Dramaturgie

Regula Rapp

Ronny Dietrich

Opernhaus Zürich

Others

Chor der Oper Zürich

Orchestra

Philharmonia Zürich

Statistenverein am Opernhaus Zürich

Deutsch

Zürich

Schweiz

Opernhaus

Elektra Strauss,R

Public

Englisch

Genehmigt

Elektra
Die grossartige Sopranistin Evelyn Herlitzius, international gefeiert als «ideale Elektra», ist erneut in der Titelpartie von Richard Strauss’ Elektra am Opernhaus Zürich zu hören. Waltraud Meier singt in dieser Wiederaufnahme der hochgelobten Inszenierung von Martin Kušej erneut die Klytämnestra, Tamara Wilson ist erstmals als Chrysothemis zu sehen. Die musikalische Leitung hat Simone Young, die sich als Wagner- und Strauss-Dirigentin welt-weit einen Namen gemacht hat und vor vier Jahren in Zürich die Neuproduktion von Wagners Lohengrin dirigierte.

Mit einem riesenhaften Orchesterapparat entfesselte Richard Strauss in Elektra Klänge, die man bis zur Uraufführung des Stückes 1909 in Dresden so noch nicht gehört hatte; ihre expressionistische Wildheit hat bis heute nichts von ihrer verstörenden Wirkung eingebüsst. Der archaische Stoff erschreckt und fasziniert gleichermassen: Eine junge, unendlich einsame Frau – Elektra – wird allein durch den Gedanken am Leben gehalten, den Mord an ihrem Vater Agamemnon rächen zu müssen. Als die Rache vollbracht ist und ihr Bruder Orest die Mutter Klytämnestra und deren Geliebten Aegisth umgebracht hat, tanzt Elektra einen ekstatischen Tanz, auf dessen Höhepunkt sie tot zusammenbricht.

Elektra
The great soprano Evelyn Herlitzius, internationally acclaimed as the "ideal Elektra", can once again be heard in the title role of Richard Strauss' Elektra at the Zurich Opera House. Waltraud Meier sings Klytämnestra again in this revival of Martin Kušej's highly acclaimed production, Tamara Wilson can be seen for the first time as Chrysothemis. The musical director is Simone Young, who has made a name for herself worldwide as a Wagner and Strauss conductor and conducted the new production of Wagner's Lohengrin in Zurich four years ago.

With a gigantic orchestral apparatus, Richard Strauss unleashed sounds in Elektra that had not been heard before the premiere of the piece in Dresden in 1909; its expressionist wildness has lost none of its disturbing effect to this day. The archaic material is frightening and fascinating in equal measure: A young, infinitely lonely woman – Elektra – is kept alive solely by the thought of having to avenge the murder of her father Agamemnon. When the revenge is done and her brother Orestes has killed the mother Klytämnestra and her lover Aegisth, Elektra dances an ecstatic dance, at the climax of which she collapses dead.

English

Elektra by Strauss, Ab (2019/2019), Unter der Regie von Martin Kušej,, Dirigat Simone Young, Opernhaus, Zürich, Schweiz

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

Besetzung

Produktionsteam

Ensemble

Programm, Über & Zusammenfassung

Fotos

Weiterführende Literatur

Aufführungstermine & Spielstätten

Veranstaltungsorte