Organization

Regie

Karsten Wiegand

Bühnenbild

Videogestaltung

Kostümbild

Judith Adam

Dramaturgie

Frederike Prick-Hoffmann

Sänger

Mezzosopran

Katrin Gerstenberger

Klytämnestra

Sopran

Elena Batoukova-Kerl

Elektra

Megan Marie Hart

Chrysothemis

Bariton

Georg Festl

Orest

Julian Orlishausen

Dirigat

Daniel Cohen

Staatstheater Darmstadt

Orchestra

Staatsorchester Darmstadt

Tenor

Matthew Vickers

Aegisth

Richard Schwennicke

Bass

Johannes Seokhoon Moon

Der Pfleger des Orest

Natalie Rose Havens

Die Vertraute

Lena Sutor-Wernich

1 Frau. Alt

Jana Baumeister

Eine Schleppträgerin

Johanna Brault

2 Frau. Mezzo

Kommunikation

Sophia Betz

Co-Regie

Stephan Krautwald

Chordirektion

Alice Meregaglia

Studienleitung

Musikalische Einstudierung

Irina Skhirtladze

Sprachcoaching

Ansi Verwey

3. Frau. Sopran

Ein alter Diener

Die Aufseherin

Ein junger Diener

Others

Chor des Staatstheaters Darmstadt

Tongestaltung

Christoph Kirschfink

Lichtgestaltung

Nico Göckel

Julia Alsdorf

Geier

Patric Neves Lindström

Stella Garbe Huedo

Tania Martynova

Tana Onochie

Gabriela Schwab Veloso

Deutsch

Darmstadt

Deutschland

Staatstheater

Großes Haus

Elektra Strauss

Public

Genehmigt

Megan Marie Hart (Chrysothemis), Elena Batoukova-Kerl (Elektra)

The neglected and mocked king's daughter Elektra ekes out a half-life in front of the gates of the palace. Day after day, year after year, she waits for her brother to return, who is to atone for the terrible murder of her father - because Agamemnon was killed by Elektra's mother and her lover. Since then, she has been fighting remorse and fear of death on sleepless nights, while Elektra's sister dreams of normality as a mother and wife. When the brother actually arrives, the cycle of love and pain, hope and hate, revenge and obsession is closed. Inspired by the archaic, gloomy Greek myth, Richard Strauss and Hugo von Hofmannsthal created their first joint work, whose harrowing music pushes the limits of tonality.

English

Die verwahrloste und verhöhnte Königstochter Elektra fristet ein Halbleben vor den Toren des Palastes. Tag für Tag, Jahr für Jahr wartet sie auf die Rückkehr des Bruders, der den schrecklichen Mord an ihrem Vater sühnen soll – denn Agamemnon wurde von Elektras Mutter und deren Liebhaber erschlagen. Diese kämpft seither in schlaflosen Nächten gegen Reue und Todesangst, während Elektras Schwester von einer Normalität als Mutter und Ehefrau träumt. Als der Bruder tatsächlich eintrifft, schließt sich der Kreislauf aus Liebe und Schmerz, Hoffnung und Hass, Rache und Obsession. Inspiriert vom archaisch-düsteren griechischen Mythos schufen Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal ihr erstes gemeinsames Werk, dessen erschütternde Musik bis an die Grenzen der Tonalität führt. Der dichtgewebte Einakter für riesiges Orchester und dramatische Stimmgewalt konfrontiert uns bis heute mit den Extremen der menschlichen Psyche

Elektra by Strauss, Ab (2024/2024), Unter der Regie von Karsten Wiegand,, Dirigat Daniel Cohen, Richard Schwennicke, Staatstheater, Darmstadt, Deutschland

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

Besetzung

Produktionsteam

Ensemble

Programm, Über & Zusammenfassung

Rezensionen

Fotos

Weiterführende Literatur

Aufführungstermine & Spielstätten

Veranstaltungsorte