Organization

MusikTheater an der Wien

Conductor

Michael Boder

Stage director

Johannes Erath

Lighting designer

Set designer

Herbert Murauer

Costume designer

Noëlle Blancpain

Video designer

Bibi Abel

Dramaturge

Anna Melcher

Christian Schröder

Singer

Christine Schäfer

Soloist

Magdalena Anna Hofmann

Chorus master

Erwin Ortner

Others

Arnold Schoenberg Chor

Klangforum Wien

vācu

Freitag, Der Dreizehnte / Ein Abend Für Arnold Schönberg

Vienna

Austria

REAKTOR

Public

Concert

Approved

He painted playing cards, developed a chess game for four players, invented fairy tales, helped shape the "Blauer Reiter" as a painter, witnessed the darkest moments in Europe, almost had a career in Hollywood, was a passionate tennis player - and is known to be one one of the most influential composers in music history: Arnold Schönberg. However, his music polarizes to this day. Johannes Erath and Michael Boder create a sensually crazy evening for the Musik-Theater an der Wien, which dives deep into Schönberg's workshop and soul. They are supported by renowned Schönberg experts such as Christine Schäfer, Magdalena Anna Hofmann, Klangforum Wien and the Arnold Schoenberg Choir, all of whom have also helped shape the MusikTheater an der Wien in recent decades.

English

Er hat Spielkarten gemalt, ein Schachspiel für vier Spieler*innen entwickelt, Märchen erfunden, als Maler den „Blauen Reiter“ mitgeprägt, wurde zum Zeugen der dunkelsten Momente Europas, hätte fast eine Karriere in Hollywood hingelegt, war ein passionierter Tennisspieler – und bekanntermaßen einer der einflussreichsten Komponist*innen der Musikgeschichte: Arnold Schönberg. Seine Musik polarisiert allerdings bis heute. Johannes Erath und Michael Boder kreieren für das Musik- Theater an der Wien einen sinnlich-verrückten Abend, der tief in Schönbergs Werkstatt und Seele eintaucht. Zur Seite stehen ihnen mit Christine Schäfer, Magdalena Anna Hofmann, dem Klangforum Wien und dem Arnold Schoenberg Chor ausgewiesene Schönberg-Expert*innen, die zudem allesamt in den letzten Jahrzehnten das MusikTheater an der Wien mitgeprägt haben. Gemeinsam gehen sie natürlich auch der alles entscheidenden Frage nach, ob es der Zwölftonmusik wirklich um die Gleichberechtigung der zwölf Halbtonschritte geht oder ob der von starker Triskaidekaphobie (Angst vor der Zahl 13) geplagte Komponist nach der Zwölf nicht einfach haltmachen musste!

Deutsch

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