Organization

Sänger

Sopran

Lilli Wünscher

Gräfin Mariza

Bariton

Rainer Zaun

Fürst Populescu

Tenor

Philippe Spiegel

Baron Kolomán Zsupán

Tobias Haaks

Graf Tassilo Endrödy-Wittenburg

Theresa Dittmar

Lisa, Tassilos Schwester

Bass

Sebastian Seitz

Baron Karl Stefan Liebenberg

Claudia Felke

Fürstin Božena Guddenstein zu Clumetz

Sprechrolle

Wolfram Boelzle

Penizek

Christina Meier

Manja

Bruno Lehan

Tschekko

Choreographie

Pascale-Sabine Chevroton

Hans Gröning

Assistant Stage Director

Leon Kohlstadt

Dirigat

Marcus Merkel

Felix Pätzold

Daniel Spogis

Regie

Bühnenbild

Monika Biegler

Kostümbild

Videogestaltung

Aron Kitzig

Dramaturgie

Julia Schinke

Chordirektion

Karsten Huschke

Aki Schmitt

Klavier

Jörg Daniel Heinzmann

Theater Koblenz

Orchestra

Staatsorchester Rheinische Philharmonie

Koblenz

Deutschland

Großes Haus

Public

Genehmigt

Gräfin Mariza Kálmán,E

While the impoverished Count Tassilo works as an estate manager on the estates of Countess Mariza, she herself - young, beautiful and a little capricious - lives in the city. In order to keep her numerous admirers at a distance, she quickly invented a fiancé and borrowed a name from the operetta: Baron Koloman Zsupán. The surprise is all the greater when the fictitious groom actually shows up. Lisa, Tassilo's sister, falls in love with this Zsupán. And also Maritsa and her manager gradually become closer. But only after numerous misunderstandings have been cleared up is there nothing standing in the way of a happy ending.

After the worldwide success of "Csárdásfürstin", Emmerich Kálmán created another operetta with "Gräfin Mariza", which as a time piece seismographically records the real historical situation of the time of its origin around 1924. Musical hits like "Greet me the sweet, the lovely women in beautiful Vienna" and "Come with me to Varasdin" guarantee the unbroken popularity of this operetta to this day.

English

Während der verarmte Graf Tassilo als Gutsverwalter auf den Ländereien der Gräfin Mariza arbeitet, lebt sie selbst – jung, schön und ein wenig kapriziös – in der Stadt. Um ihre zahlreichen Verehrer auf Distanz zu halten, hat sie sich kurzerhand einen Verlobten erfunden und dafür einen Namen aus der Operette ausgeborgt: Baron Koloman Zsupán. Umso größer ist die Überraschung, als der erfundene Bräutigam tatsächlich auftaucht. Lisa, die Schwester Tassilos, verliebt sich in diesen Zsupán. Und auch Mariza und ihr Verwalter kommen sich allmählich näher. Doch erst nachdem zahlreiche Missverständnisse ausgeräumt sind, steht einem glücklichen Ende nichts mehr im Wege.

Nach dem Welterfolg der „Csárdásfürstin“ schuf Emmerich Kálmán mit „Gräfin Mariza“ eine weitere Operette, die als Zeitstück die realhistorische Situation der Entstehungszeit um 1924 seismografisch aufnimmt. Musikalische Schlager wie „Grüß mir die süßen, die reizenden Frauen im schönen Wien“ und „Komm mit nach Varasdin“ garantieren die ungebrochene Beliebtheit dieser Operette bis zum heutigen Tag.

Deutsch

Gräfin Mariza by Kálmán, Ab (2023/2023), Unter der Regie von Pascale-Sabine Chevroton,, Dirigat Marcus Merkel, Felix Pätzold, Daniel Spogis, Theater Koblenz, Koblenz, Deutschland

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

Besetzung

Produktionsteam

Ensemble

Programm, Über & Zusammenfassung

Fotos

Weiterführende Literatur

Aufführungstermine & Spielstätten

Veranstaltungsorte