Name: Help! Help! The Globolinks!
Start: 2023-01-21T00:00:00.000Z
End: 2023-02-12T00:00:00.000Z
Location: Theater Trier

Organization

Dirigat

Wouter Padberg

Regie

Oliver Klöter

Bühnenbild

Darko Petrovic

Kostümbild

Lichtgestaltung

Lutz Deppe

Dramaturgie

Malte Kühn

Chordirektion

Martin Folz

Sänger

Sopran

Einat Aronstein

Emily

Arminia Friebe

Madama Euterpova

Bariton

Derek Rue

Dr. Stone

André Baleiro

Tony

Tenor

Thorsten Büttner

Timothy

Mezzosopran

Noriko Kaneko

Miss Penelope Newkirk

Roman Ialcic

Mr. Lavander-Gas

Bass

Karsten Schröter

Dr. Turtlespit

Theater Trier

Others

Opernchor des Theaters Trier

Orchestra

Philharmonisches Orchester der Stadt Trier

Deutsch

Help! Help! The Globolinks! -  (Hilfe! Hilfe! Die Globolinks!)

Trier

Deutschland

Grosses Haus

Help! Help! The Globolinks! Menotti

Public

Hilfe! Hilfe! Die Globolinks!

Genehmigt

Penelope Newkirk

The infinite depths of space are entering our Trier opera stage: Dangerous extraterrestrials, the Globolinks, have come to earth. Anyone touched by them loses their speech and mutates into a Globolink themselves. A school class is in a forest near which the aliens are hanging around. A hopeless situation? Music seems to be able to drive away the Globolinks: it's lucky that the student Emily has her violin to hand! She boldly sets out with her instrument to get help.

And the music teacher – who had just had to listen to the rector telling her how irrelevant her school subject was – appears as a savior in need. She equips the faculty with musical instruments and conducts them

off to look for the children. Will Emily and the music-making faculty succeed in ridding the earth of the Globo-links? And will the rector, who is disinterested in artistic education, be given a lesson? Find out with the whole family!

A modern twist on the Orpheus myth, we encounter this amusing 1960s sci-fi children's opera, which lasts about seventy minutes. The idea of ​​defeating enemy alien invaders through music takes the hilarious punchline of the cult film Mars Attacks! from 1996 in advance. Although the opera, peppered with electronic music that was current at the time, in contrast to the satirical film, has an entertainingly conveyed but serious underlying meaning.

An exciting parable about the power of music!

English

Die unendlichen Tiefen des Weltalls halten Einzug auf unserer Trierer Opernbühne: Gefährliche Außerirdische, die Globolinks, sind auf die Erde gekommen. Jeder Mensch, der von ihnen berührt wird, verliert die Sprache und mutiert selbst zu einem Globolink. Eine Schulklasse befindet sich in einem Wald, in dessen Nähe sich die Aliens herumtreiben. Eine ausweglose Situation? Die Globolinks scheinen durch Musik vertrieben werden zu können: da ist es ein Glück, dass die Schülerin Emily ihre Geige zur Hand hat! Mutig macht sie sich mit ihrem Instrument auf den Weg, um Hilfe zu holen.

Und auch die Musiklehrerin – die sich gerade erst noch vom Rektor hatte anhören müssen, wie nebensächlich ihr Schulfach sei – erscheint als Retterin in der Not. Sie stattet das Kollegium mit Musikinstrumenten aus und führt es dirigierend

ab, um die Kinder zu suchen. Wird es Emily und der musizierenden Lehrerschaft gelingen, die Erde von den Globo- links zu befreien? Und wird dem an musischer Bildung desinteressierten Rektor eine Lektion erteilt? Finden Sie es mit der ganzen Familie heraus!

Eine moderne Abwandlung des Orpheus- Mythos begegnet uns in dieser amüsanten, etwa siebzigminütigen Science- Fiction-Kinderoper aus den 1960ern. Die Idee, feindliche außerirdische Invasoren durch Musik zu besiegen, nimmt die irrwitzige Pointe des Kultfilms Mars Attacks! von 1996 vorweg. Wenngleich in der mit damals aktueller elektronischer Musik gespickten Oper, ganz im Gegensatz zum persiflierenden Film, ein zwar unterhaltsam vermittelter, aber ernstgemeinter Hintersinn steckt.

Eine spannende Parabel über die Macht der Musik!

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

Besetzung

Produktionsteam

Ensemble