Organization

Dirigat

Jonathan Brandani

Regie

Brigitte Fassbaender

Bühnenbild

Dietrich von Grebmer

Chordirektion

Manuel Bethe

Sänger

Tenor

Rafael Helbig-Kostka

Der Graf Almaviva

Mezzosopran

Sara-Maria Saalmann

Rosina

Bariton

Johannes Mooser

Figaro

Bass

Tomasz Wija

Doktor Bartolo

Mikko Järviluoto

Don Basilio

Selcuk Hakan Tirasoglu

Sopran

Monika Reinhard

Berta

Niklas Clarin

Ein Offizier

Hans Gebhardt

Stumme Rolle

Silvio Wild

Ein Notar

Steffen Köllner

Postbote

Staatstheater Meiningen

Stadttheater Fürth

Orchestra

Meininger Hofkapelle

Others

Herrenchor des Staatstheaters Meiningen

Statisterie des Staatstheaters Meiningen

Italienisch

Il barbiere di Siviglia -  (Der Barbier von Sevilla)

Meiningen

Deutschland

Meininger Theater

Großes Haus

Il barbiere di Siviglia Rossini

Private

Public

Der Barbier von Sevilla

Deutsch

Genehmigt

"But what is this love that drives everyone crazy?" Doctor Bartolo is smitten with his ward Rosina and even more so with her dowry. However, the girl is interested in the unknown Lindoro, who is in fact Count Almaviva and approaches her incognito, because he wants to make sure that she does not desire him because of his status. Almaviva finds an ally in the barber Figaro. This gives him access to the doctor's house in different disguises. As a result, an interplay of trial and error, mix-ups and misunderstandings unfolds. Finally, Almaviva reveals herself to the girl and the names on the marriage contract prepared by Bartolo are quickly exchanged. Cesare Sterbini's libretto, set to music by Gioachino Rossini in a very short time, tells the first part of the Figaro trilogy. It is the prelude to Mozart's The Marriage of Figaro. Thanks to its catchy tunes and quirky but likeable characters, Rossini's comedy soon became a classic after the premiere fiasco. Brigitte Fassbaender, who began a successful career as a director after a worldwide singing career, is directing for the third time in Meiningen after "Ariadne auf Naxos" ('95) and "Magic Flute" ('99).

English

„Aber was ist diese Liebe, die jeden verrückt macht?“ Doktor Bartolo ist hingerissen von seinem Mündel Rosina und noch mehr von ihrer Mitgift. Das Mädchen interessiert sich jedoch für den unbekannten Lindoro, der in Wahrheit Graf Almaviva ist und sich ihr inkognito nähert, denn er will sichergehen, dass sie ihn nicht wegen seines Standes begehrt. Im Barbier Figaro findet Almaviva einen Verbündeten. Dieser verschafft ihm in unterschiedlicher Verkleidung Zugang zum Hause des Doktors. In der Folge entspinnt sich ein Zusammenspiel aus Irrungen und Wirrungen, Verwechslungen und Missverständnissen. Schließlich gibt sich Almaviva dem Mädchen zu erkennen, und schnell werden die Namen auf dem von Bartolo vorbereiteten Ehevertrag ausgetauscht. Das in kürzester Zeit von Gioachino Rossini in Musik gesetzte Libretto Cesare Sterbinis erzählt den ersten Teil der Figaro-Trilogie. Es ist die Vorgeschichte zu Mozarts „Hochzeit des Figaro“. Dank ihrer Ohrwürmer und der skurrilen, aber sympathischen Charaktere wurde Rossinis Komödie nach dem Uraufführungsfiasko bald zu einem Klassiker. Brigitte Fassbaender, die nach weltweiter Gesangskarriere eine erfolgreiche Regielaufbahn begann, inszeniert nach „Ariadne auf Naxos“ (’95) und der „Zauberflöte“ (’99) zum dritten Mal in Meiningen.

Der Barbier von Sevilla by Rossini, Ab (2022/2022), Unter der Regie von Brigitte Fassbaender,, Dirigat Jonathan Brandani, Meininger Theater, Meiningen, Deutschland

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

Besetzung

Produktionsteam

Ensemble

Co-Produzent

Programm, Über & Zusammenfassung

Fotos

Weiterführende Literatur

Aufführungstermine & Spielstätten

Veranstaltungsorte