Name: Iphigénie en Aulide
Start: 2024-03-29T00:00:00.000Z
End: 2024-07-18T00:00:00.000Z
Location: Schloss Rheinsberg (Schlosstheater Rheinsberg)

Organization

Admin

Kammeroper Schloss Rheinsberg Opernfestival

Direction d'orchestre

Werner Ehrhardt

Mise en scène

Georg Quander

Décors

Julia Dietrich

Costumes

Chorégraphie

Arshak Ghalumyan

Chanteur

Baryton

Dietrich Henschel

Agamemnon

Soprano

Vivica Genaux

Clitemnestre

Miriam Albano

Iphigénie

Ténor

Maximilian Vogler

Achille

Dashuai Jiao

Patrocle

Basse

Gergely Kereszturi

Calchas

Nikolina Hrkać

Artémis

Others

Kammerchor Chorisma Neuruppin

Musikkultur Rheinsberg

Orchestra

Concerto Brandenburg

allemand

Iphigénie en Aulide -  (Iphigénie en Aulide et Tauride)

Rheinsberg

Allemagne

Schloss Rheinsberg (Schlosstheater Rheinsberg)

Hedge Theater

Iphigénie en Aulide Gluck

Public

Iphigénie en Aulide et Tauride

Akshay C K

Valide

Oper in drei Akten 
Aufführung in deutscher Sprache

König Agamemnon ist verzweifelt. Er soll seine Tochter Iphigenie opfern – erst dann wird der Wind die griechische Kriegsflotte nach Troja tragen. Folgt er dem Gebot der Götter oder siegt die Liebe zum Kinde? Will er ein guter Vater oder ruhmreicher Kriegsherr sein? Vielleicht hat Iphigenie aber auch ein Wörtchen mitzureden. Und dann ist da noch ihr Verlobter Achilles, der vielleicht mutigste aller Helden …

Christoph Willibald Gluck (1714 – 1787) war seiner Zeit voraus: Er verknüpfte die Musik eng mit der Handlung und räumte Natürlichkeit und psychologischer Tiefe hohen Stellenwert ein. Die »Iphigenie«, 1774 in Paris als »Iphigénie en Aulide« uraufgeführt, ist die erste seiner französischen Opern, in denen er seine Reformen umsetzt. Ja, er war ein Revolutionär: Seine musikdramatische Sprache sollte die Operngeschichte maßgeblich prägen – vor allem Richard Wagner. Die »Iphigenie« ist ein Werk voller menschlicher Konflikte, die durch Glucks kraftvolle musikalische Sprache in die Zeitlosigkeit transportiert werden: Der antike Tragödienstoff von Euripides fand seinen Weg über die Aufklärung mit Jean Racine und Gluck ins Hier und Jetzt, wo Regisseur Georg Quander den Mythos erneut befragt.

Die Inszenierung ist Auftakt zu einem Troja-Zyklus, der im Sommer bei der Kammeroper Schloss Rheinsberg 2024 fortgesetzt wird.

Deutsch

Crédits de représentation (Distribution et équipe de production )

Distribution

Équipage

Ensemble

Coproducteur