Organization

Conductor

Carlo Goldstein

Singer

Tenor

Timothy Fallon

Don Ramiro

Baritone

Modestas Sedlevičius

Dandini

Bass

Misha Kiria

Don Magnifico

Mezzo-soprano

Wallis Giunta

Angelina

Soprano

Lauren Urquhart

Clorinda

Stephanie Maitland

Tisbe

Aaron Pendleton

Alidoro

Stage director

Achim Freyer

Set designer

Maria-Elena Amos

Costume designer

Lighting designer

Kurt-Rüdiger Wogatzke

Chorus master

Holger Kristen

Manuela Ranno

Annelie Sophie Müller

Volksoper Wien

Others

Chor der Volksoper Wien

Orchestra

Orchester der Volksoper Wien

italų

La Cenerentola -  (Cinderella)

Vienna

Austria

Volksoper

Die Geschichte von Aschenputtel ist bekannt: Ein Mann geht nach dem Tod seiner Frau eine neue Ehe ein, seine Tochter bekommt eine Stiefmutter. „Die Frau hatte zwei Töchter, die sie mit ins Haus brachte, und die schön und weiß von Angesicht waren, aber garstig und schwarz von Herzen“, so heißt es bei den Gebrüdern Grimm. „Die Hochzeit war kaum vorüber, als die Stiefmutter ihrer Bosheit freien Lauf ließ“, schreibt Charles Perrault in seiner Version. Auf Perraults Cendrillon – so heißt das Märchen im Original – basiert auch Jacopo Ferrettis Libretto zu Rossinis La Cenerentola. Und doch ist hier vieles anders: Die märchenhaften Elemente sind stark reduziert, statt der Stiefmutter übernimmt Vater Don Magnifico die böse Rolle in einer großen Gesellschaftssatire, die vor Opera Buffa-Komik strotzt und für Aschenputtel doch ein Happy End mit dem Prinzen bereithält.

Vor einem Vierteljahrhundert inszenierte der legendäre Regisseur Achim Freyer La Cenerentola an der Volksoper. Seine vor Fantasie sprühende, witzig-bunte Version wurde sofort ein Publikumshit – und ist nun wieder zu sehen.

La Cenerentola

Public

Cinderella

vokiečių

Approved

Spielplan & Karten: https://www.volksoper.at/produktion/la-cenerentola-aschenbrodel-1999.de.htmlFacebook: https://www.facebook.com/Volksoper/Instagram: https...

The story of Cinderella is well known: after the death of his wife, a man remarries, his daughter gets a stepmother. "The woman had two daughters, whom she brought into the house, and who were fair and white of face, but nasty and black of heart," as the Brothers Grimm say. "The marriage was scarcely over when the stepmother gave vent to her malice," writes Charles Perrault in his version. Jacopo Ferretti's libretto to Rossini's La Cenerentola is also based on Perrault's Cendrillon – as the fairy tale is called in the original. And yet a lot is different here: the fairytale elements are greatly reduced, instead of the stepmother, father Don Magnifico takes on the evil role in a great social satire, 

A quarter of a century ago, the legendary director Achim Freyer staged La Cenerentola at the Volksoper. His imaginative, witty and colorful version immediately became a hit with the public – and can now be seen again

English

Die Geschichte von Aschenputtel ist bekannt: Ein Mann geht nach dem Tod seiner Frau eine neue Ehe ein, seine Tochter bekommt eine Stiefmutter. „Die Frau hatte zwei Töchter, die sie mit ins Haus brachte, und die schön und weiß von Angesicht waren, aber garstig und schwarz von Herzen“, so heißt es bei den Gebrüdern Grimm. „Die Hochzeit war kaum vorüber, als die Stiefmutter ihrer Bosheit freien Lauf ließ“, schreibt Charles Perrault in seiner Version. Auf Perraults Cendrillon – so heißt das Märchen im Original – basiert auch Jacopo Ferrettis Libretto zu Rossinis La Cenerentola. Und doch ist hier vieles anders: Die märchenhaften Elemente sind stark reduziert, statt der Stiefmutter übernimmt Vater Don Magnifico die böse Rolle in einer großen Gesellschaftssatire, die vor Opera Buffa-Komik strotzt und für Aschenputtel doch ein Happy End mit dem Prinzen bereithält. 

Vor einem Vierteljahrhundert inszenierte der legendäre Regisseur Achim Freyer La Cenerentola an der Volksoper. Seine vor Fantasie sprühende, witzig-bunte Version wurde sofort ein Publikumshit – und ist nun wieder zu sehen.

Deutsch

Cinderella by Rossini, Nuo (2022/2022), Režisierius Achim Freyer,, Dirigentas Carlo Goldstein, Manuela Ranno, Volksoper, Vienna, Austria

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