Name: Lyubov k tryom apelsinam
Start: 2024-04-06T00:00:00.000Z
End: 2024-04-13T00:00:00.000Z
Location: Stadttheater Fürth

Organization

Stadttheater Fürth

Conductor

Guido Johannes Rumstadt

Stage director

Dominik Wilgenbus

Set designer

Peter Engel

Costume designer

Sandra Münchow

Singer

Michael Doumas

Soloist

Luca Festner

Theresa Geyer

Teaseop Kim

Qinchuan Lan

Eberhard Lorenz

Telmo Mazurek

Hayong Nam

Jeffrey Nardone

Hyesuk Park

Ulrich Pfalzgraf

Jisoo Ryu

Anton Weinmann

Orchestra

Sinfonieorchester der Hochschule für Musik Nürnberg

Gearmáinis

Lyubov k tryom apelsinam -  (The Love for Three Oranges)

Furth

Germany

Großes Haus

Public

The Love for Three Oranges

Approved

Accordionist

Instrumentalist

Archlutenist

Baroque Flutist

Baroque Oboist

Baroque Trumpetist

Bassist

Bassoonist

Cellist

Clarinetist

Contrabassist

Cornettist

Flutist

Guitarist

Harper

Harpsichordist

Hornist

Lutenist

Mandoline Player

Musette de cour Player

Oboist

Organist

Percussionist

Pianist

Recorder Player

Saxophonist

Tenor Violinist

Timpani

Trombonist

Trumpeter

Tuba Player

Vibraphonist

Viola Pomposa Player

Viola da gamba

Viola d’amore Player

Violinist

Violino Piccolo Player

Violist

Actor

Broadcasting

Chefdirigent Musiktheater

Choir

Choreographer

Chorus Director

Chorus master

Composer

Dancer

Dramaturge

Executive producer

Extra

Hairstylist

Illustrator

Librettist

Lighting designer

Makeup artist

Orchestra Operations

Other

Photographer

Poet

Repetiteur

Sound designer

Stage Manager

Teacher

Translator

Video designer

Vocal coach

Wig & Makeup Designer

Writer

Writing and performance

Bass-baritone

Baritone

Tenor

Countertenor

Soprano

Contralto

Mezzo-soprano

Bass

Alto

Child vocalist

Continuo

Silent

Spoken

Lyubov k tryom apelsinam Prokofiev

Die Liebe zu den drei Orangen
Premiere
Oper von Sergei Prokofjew in vier Akten und einem Vorspiel
Libretto von Wsewolod Meyerhold und Wladimir Solowjow
Mit ihren Überspitzungen diente die Fabel „Die Liebe zu den drei Orangen“ lange Zeit als scharfzüngiges Mittel zur Kritik an Theaterkonzepten. Gozzi bekriegte darüber Goldoni, Meyerhold Stanislawski und Prokofjew persiflierte 1921 in seiner Oper Wagner. Diese Haltung verwundert nicht, bietet das Werk doch reichlich Interpretationsspielraum. Zunächst streiten die Lustigen, Ernsthaften, Romantischen und Hirnlosen darüber, welches Theaterstück gespielt werden soll. Die Sonderlinge beenden die Debatte und kündigen „Die Liebe zu den drei Orangen“ an. Es erscheint der depressive Prinz, der nur in Heiterkeit als Thronerbe taugt. Unbeabsichtigt bringt ihn die Zauberin Fata Morgana zum Lachen – und verflucht ihn, sich nach drei Orangen zu verzehren. In einem Schloss findet er drei lebensgroße Früchte, denen drei Prinzessinnen entsteigen. Zwei verdursten, die dritte verwandelt Fata Morgana in eine Ratte. Entrüstet über das falsche Spiel werden die Sonderlinge aktiv. Musikalisch farbenreich zwischen lyrischen Passagen und eingehender Rhythmik changierend, plädiert Prokofjew in seiner Oper für die Vielfalt des Lebens. In seiner Inszenierung – eine Koproduktion mit der Hochschule für Musik Nürnberg – betrachtet Dominik Wilgenbus die Fabel mit Blick auf die allgegenwärtige Frage: Wem muss ich in der Kunst gerecht werden?

Deutsch

The Love for Three Oranges by Prokofiev, Ó (2024/2024), Faoi stiúir Dominik Wilgenbus,, Seoltóir Guido Johannes Rumstadt, Stadttheater Fürth, Furth, Germany

Creidmheasanna feidhmíochta (Foireann & Criú )

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