Name: My Fair Lady
Start: 2010-01-23T00:00:00.000Z
End: 2010-06-25T00:00:00.000Z
Location: Musiktheater im Revier

Organization

Sänger

Bariton

Joachim G Maaß

Henry Higgins

Sopran

Judith Jakob

Eliza Doolittle

Michael Tews

Alfred P. Doolittle

Bass-Bariton

Charles Moulton

Harry

Tenor

Wolf-Rüdiger Klimm

Jamie

Karl Heinz Herber

Oberst Pickering

E. Mark Murphy

Freddy Eynsford-Hill

Annette Pilgrim

Frau Eynsford-Hill

Christa Platzer

Frau Pearce

Dirigat

Johannes Klumpp

Clemens Jüngling

Regie

Peter Hailer

Kostümbild

Uta Meenen

Bühnenbild

Etienne Pluss

Choreographie

Kati Farkas

Dramaturgie

Wolfgang Willaschek

Ute Zehlen

Frau Higgins

Franziska Hackel

Lord Boxington

Musiktheater im Revier

My Fair Lady

Gelsenkirchen

Deutschland

Public

Genehmigt

My Fair Lady Loewe

"Why doesn't anyone teach the children to speak properly?" asks a bewildered Professor Henry Higgins after he chose the flower girl Eliza Doolittle with her unrestrained dialect as the bizarre study object of his language mania. He bets Colonel Pickering that he can turn her into a flawless speaking duchess in just six months. After initial chaos at the diplomatic ball, Eliza becomes the attraction of the party and finally the object of desire for Freddy Eynsford Hill. In the sign of their triumph, Higgins and Pickering fail to notice Eliza at all. She wants to go back to the gutter she came from. But they are no longer accepted there. And Higgins is now more dependent on her than he cares to admit. Eliza returns to Higgins, who - what an ending! – demands that she bring him his slippers.
Das Haus ist in diesem Fall das Laboratorium eines eingebildeten Gelehrten zur Umerziehung eines Straßenmädchens. Und in einer solchen Art von Dichter-Genie-Laboratorium lebte auch der Autor der Vorlage, George Bernard Shaw, der sich weigerte, sein legendäres Schauspiel „Pygmalion“ Franz Lehár oder irgendeinem Komponisten zur Verfügung zu stellen. Erst nach seinem Tod erlaubten die Erben die Umwandlung in ein Musical. „My Fair Lady“ ist filmisch extravagant, wie Audrey Hepburn und Rex Harrison bewiesen haben. Und es lebt von unsterblichen Hits wie „Es grünt so grün …“ oder „Ich hätt’ getanzt heut Nacht“.

English

„Warum lehrt die Kinder keiner richtig sprechen?“, fragt verstört Professor Henry Higgins, nachdem er das Blumenmädchen Eliza Doolittle mit ihrem hemmungslosen Dialekt zum skurrilen Studienobjekt seiner Sprachmanie erkor. Mit Oberst Pickering wettet er, sie in nur sechs Monaten zur lupenrein sprechenden Herzogin umzufunktionieren. Nach anfänglichem Chaos beim Diplomatenball wird Eliza zur Attraktion des Festes und endgültig zum Objekt der Begierde für Freddy Eynsford Hill. Higgins und Pickering versäumen es im Zeichen ihres Triumphes, Eliza überhaupt noch wahrzunehmen. Sie will zurück in die Gosse, aus der sie kam. Aber dort akzeptiert man sie nicht mehr. Und Higgins ist von ihr inzwischen abhängiger, als er es sich eingestehen mag. Eliza kehrt zu Higgins zurück, der – was für ein Ende! – verlangt, sie möge ihm seine Hausschuhe bringen.
Das Haus ist in diesem Fall das Laboratorium eines eingebildeten Gelehrten zur Umerziehung eines Straßenmädchens. Und in einer solchen Art von Dichter-Genie-Laboratorium lebte auch der Autor der Vorlage, George Bernard Shaw, der sich weigerte, sein legendäres Schauspiel „Pygmalion“ Franz Lehár oder irgendeinem Komponisten zur Verfügung zu stellen. Erst nach seinem Tod erlaubten die Erben die Umwandlung in ein Musical. „My Fair Lady“ ist filmisch extravagant, wie Audrey Hepburn und Rex Harrison bewiesen haben. Und es lebt von unsterblichen Hits wie „Es grünt so grün …“ oder „Ich hätt’ getanzt heut Nacht“.

Deutsch

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

Besetzung

Produktionsteam