Name: Tyll
Start: 2024-03-23T00:00:00.000Z
End: 2024-06-09T00:00:00.000Z
Location: Theater Lüneburg

Organization

Admin

Lüneburger Symphoniker

Conductor

Thomas Dorsch

Stage director

Hajo Fouquet

Friedrich von Mansberg

Gregor Müller

Philip Richert

Choreographer

Olaf Schmidt

Set designer

Barbara Bloch

Costume designer

Singer

Karl Schneider

Tyll

Beate Weidenhammer

Nele

Elisa Reining

Der Esel

Mario Klein

Claus

Kirsten Patt

Agneta

Steffen Neutze

Doktor Kircher

Andrea Marchetti

Doktor Tesimond

Eric Keller

Meister Tilman

Paula Rohde

Hanna Krell

Matthias Max Herrmann

Pirmin

Hannah Rang

John Armin Sander

Friedrich

Jan-Philip Walter Heinzel

Gustav Adolf

Matthew Sly

Olearius

Others

Haus- und Extrachor des Theaters Lüneburg

Orchestra

Lüneburg

Germany

Theater Lüneburg

Tyll Dorsch

Public

Luis Mariano Nomdedeu

Approved

SCHLAFES BRUDER, THE BLACK RIDER, DER STURM – das Theater Lüneburg hat schon öfter bewiesen, dass es große Projekte erfolgreich angehen kann – mit vereinten Kräften, mit Mitgliedern aus allen Sparten und Gewerken. Auch in dieser Spielzeit wollen wir zeigen, wozu ein Mehrspartentheater in der Lage ist. Wir wenden uns dafür dem großen Roman TYLL zu. Musiktheater, Schauspiel und Ballett wagen sich an die Umsetzung von Daniel Kehlmanns Beschreibung des Lebens während des Dreißigjährigen Krieges – mit den eigenen Mitteln der jeweiligen Sparte und immer wieder vereint in großen Bildern und Tableaus.
Tyll – weltberühmter Gaukler und Spötter, Artist und Sänger, Komödiant und Spieler, den die meisten von uns als Till Eulenspiegel kennen dürften. Erzählt wird seine Kindheit in einem kleinen Dorf, sein Aufbruch in die Welt, Lehr- und Wanderjahre als Gaukler und seine Begegnungen mit den Großen und (vermeintlich) Wichtigen seiner Zeit. Kehlmanns Roman aber ist noch viel mehr. Er ist Stimmungs- und Sittengemälde einer Zeit des Aufruhrs und des Übergangs, einer Zeit des Krieges und der Not. Er ist eine Geschichte über die Kleinen und die Großen dieser Welt, eine Geschichte über Wissen und Aberglaube, über Zuversicht und Verzweiflung. Eine Geschichte schließlich über die Kraft des Erzählens, von Musik und Tanz, ein Spannungsfeld aus Vernunft und Illusion, Weitblick und Träumerei.
Die Fassung entstand eigens für das Theater Lüneburg: mal Libretto, mal Schauspiel, mal Tanztheater – verbunden auch durch die Musik von Thomas Dorsch, die er eigens für diesen Abend komponiert hat, und inszeniert von erprobten Regisseuren des Hauses.

Deutsch

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Kast

Ekwipaġġ

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