Name: Symphonie Der Klagelieder | 11. Symphoniekonzert
Start: 2025-04-24T00:00:00.000Z
End: 2025-04-25T00:00:00.000Z
Location: Casino Bern

Admin

Bühnen Bern

Dyrygent

Krzysztof Urbański

Instrumentalista

Kirill Gerstein

Piano

Orchestra

Bern Symphony Orchestra

Symphonie Der Klagelieder | 11. Symphoniekonzert

Berno

Szwajcaria

Casino Bern

Großer Saal

Public

Concert

Koncert

I Koncert fortepianowy Czajkowskiego

Symfonia pieśni żałosnych No.3 Op. 36

Rahul Solomon

Approved

Accordionist

Archlutenist

Baroque Flutist

Baroque Oboist

Baroque Trumpetist

Bassist

Bassoonist

Cellist

Clarinetist

Contrabassist

Cornettist

Flutist

Guitarist

Harper

Harpsichordist

Hornist

Lutenist

Mandoline Player

Musette de cour Player

Oboist

Organist

Percussionist

Pianist

Recorder Player

Saxophonist

Tenor Violinist

Timpani

Trombonist

Trumpeter

Tuba Player

Vibraphonist

Viola Pomposa Player

Viola da Gambist

Viola d’amore Player

Violinist

Violino Piccolo Player

Violist

Aktor

Broadcasting

Chefdirigent Musiktheater

Choreografia

Chorus Director

Chór

Dramaturgia

Extra

Fryzjer

Illustrator

Kompozytor / -ka

Korepetytor /- ka

Kostiumy

Libretto

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Orchestra Operations

Orkiestra

Other

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Poet

Produkcja wykonawcza

Przygotowanie chóru

Realizacja dźwięku

Reżyseria

Reżyseria światła

Scenografia

Stage Manager

Taniec

Teacher

Tłumaczenie

Vocal coach

Wideo

Wig & Makeup Designer

Writer

Writing and performance

Baryton

Śpiewak

Sopran

Bas - baryton

Kontralt

Kontratenor

Mezzosopran

Tenor

Alto

Continuo

Głos dziecięcy

Silent

Spoken

Peter Iljitsch Tschaikowskys erstes Klavierkonzert gehört zu den meistgespielten Solokonzerten überhaupt. Die wuchtigen Akkorde, mit denen das Werk beginnt, ...

Symphonie Der Klagelieder | 11. Symphoniekonzert: Piano Concerto No. 1 in B-flat Minor, op. 23 Tchaikovsky, P. I. (+1 More)

Peter Iljitsch Tschaikowskys erstes Klavierkonzert gehört zu den meistgespielten Solokonzerten überhaupt. Die wuchtigen Akkorde, mit denen das Werk beginnt, beweisen ab der ersten Minute seine Ohrwurmqualitäten. Der gefeierte Tastenlöwe Kirill Gerstein stellt den Klassiker nun jedoch in seiner ursprünglichen Fassung vor – und siehe da: Der reisserische Beginn des Konzerts ist im Urtext ganz anders konzipiert, mit leichtfüssigen, filigran arpeggierten Akkorden, die eher an den lyrischen Ton Robert Schumanns erinnern. So wird die Begegnung mit einem vermeintlich altbekannten Repertoirestück zu einem frischen Klangerlebnis, das viel Neues zutage bringt. An Popularität steht Henryk Góreckis «Symphonie der Klagelieder» dem Klavierkonzert Tschaikowskys in nichts nach. Der einst als Vertreter der musikalischen Avantgarde geltende polnische Komponist schockierte sein Publikum 1976 mit einem eingängigen, tonalen Werk, das drei polnische Klagelieder ins Zentrum rückt, die von der tief empfundenen Religiosität Góreckis zeugen. Segen erhielt das Werk von ganz oben: Papst Johannes Paul II. bezeichnete die Symphonie als «ein fernes Echo auf Gottes Wort». Wochenlang hielt sich eine Aufnahme des Werks aus dem Jahr 1992 in den britischen Charts und stellte damit gar einige Popgrössen in den Schatten. Góreckis dritte Symphonie liegt auch Chefdirigent Krzysztof Urbański am Herzen, der in der Einfachheit und Eindringlichkeit der Musik ihre grosse Kraft erkennt.

Deutsch

Symphonie Der Klagelieder | 11. Symphoniekonzert by Tchaikovsky, P. I., Górecki, H. M., od (2025/2025), Dyrygent Krzysztof Urbański, Casino Bern, Berno, Szwajcaria

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