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Dirigentenzorn kostet Musiker einen Lacher

Als „Maestro di Capella“ gab der junge ChineseJinxin Chen die oft skurrilen akustischen und optischen Anweisungen an sein Orchester. Seinen modulationsfähigen, hell timbrierten Bassbariton, in allen Lagen sicher, nutzt er mit jugendlicher Spielfreude. Bei Orchester-Beschimpfungen wie etwa „Was will denn jetzt schon die Flöte, was zum Teufel soll das sein . . . die verwünschten Kontrabässe reißen ganz abscheulich“, konnten sogar die betroffenen Musiker, speziell die Holz- und Blechbläser, kaum das Lachen unterdrücken.

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24 agosto 2022www.diepresse.comJosef Schmitt