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Die lustige Witwe (La vedova allegra), Lehár
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La vedova allegra by Lehár, ven 03 mag 2024, Da (2023/2024), Diretto da Tristan Braun,, Direttore d'orchestra Gabor Hontvári, David Todd, Ulrich Cornelius Maier, Theaterfabrik Blaue Halle, Würzburg, Germania

Guarda Cast e team creativo per 03 mag 2024
  • Produttore

    Mainfranken Theater Würzburg

    (2023 nov 25; dic 06, 21, 23, 25, 31; 2024 gen 10, 20; feb 18, 20; mar 17; apr 01; mag 03; giu 01, 15; lug 05)

  • Direzione d'orchestra

    GH

    (2023 nov 25; dic 06, 21, 23, 25, 31; 2024 feb 18, 20; mar 17; apr 01; mag 03; giu 01; lug 05)

Cast

Team creativo

Ensemble

O Vaterland, du machst bei Tag mir schon genügend Müh’ und Plag’! Auf einem Empfang des pontevedrinischen Gesandten Baron Mirko Zeta wird die reiche Witwe Hanna Glawari von Verehrern umschwärmt. Um ihre Millionen für die klamme Staatskasse zu retten, plant der Baron eine Hochzeit der Witwe mit dem Lebemann Graf Danilo Danilowitsch, der Hanna zwar liebt, jedoch Angst hat – nicht ganz unbegründet –, sein Ansinnen könne für reine Geldgier gehalten werden. Die junge Valencienne wiederum, Zetas Ehe- und überhaupt eine anständige Frau, wird von Camille de Rosillon umschwärmt, der ihr unverblümt Liebesbekundungen auf einen Fächer schreibt, welcher dummerweise in falsche Hände gerät und Anlass zu zahlreichen Eifersuchtsszenen gibt. Auf dem Höhepunkt der allgemeinen Verwirrungen ist es nun an Hanna und Danilo, endlich Farbe zu bekennen. „Lippen schweigen, ‘s flüstern Geigen: Hab‘ mich lieb!“ Wenige Komponisten der Generation nach Johann Strauß und Jacques Offenbach vermochten an die großen Erfolge der Wiener und Pariser Operette anzuknüpfen. Ein Werk, das sich in bester Weise in die Tradition einer Fledermaus oder eines Orpheus in der Unterwelt einreiht, ist Franz Lehárs Lustige Witwe, die am 30. Dezember 1905 ihre Uraufführung erlebte und sogleich ihren Triumphzug um die Welt antrat. Die meisterliche Instrumentation Lehárs, seine rhythmischen Finessen und brillanten Tanzfolgen, dazu ein witziges und gleichzeitig anspruchsvolles Libretto aus der Feder von Viktor Léon und Leo Stein lassen das Werk als Meilenstein der Operettengeschichte erscheinen. Hugo von Hofmannsthal wird gar der Ausspruch nachgesagt, wie schön Strauss‘ Rosenkavalier erst mit der Lehárschen Musik hätte werden können.
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