Rebekka Maeder, bisher in allen bisherigen Gartenopern dabei, berührt als Bauernmädchen Micaëla. Zu sanft wiegender Musik erklingt ihr leicht dramatischer lyrischer Sopran mit klaren Höhen und schöner Phrasierung unter dem dunklen Nachthimmel «Je dis que rien ne m’épouvante».
Rebekka Maeder singt mit wunderbarem, leicht dramatischem Sopran die Madame de *** über Casanova in der Schweiz aus Online Merker|Oper international - 30.09.2021
Rebekka Maeder, bisher in allen bisherigen Gartenopern dabei, berührt als Bauernmädchen Micaëla. Zu sanft wiegender Musik erklingt ihr leicht dramatischer lyrischer Sopran mit klaren Höhen und schöner Phrasierung unter dem dunklen Nachthimmel «Je dis que rien ne m’épouvante».
Simon Schnorr ist mit prächtigem Bariton und intensiver Bühnenpräsenz ein grossartiger Casanova. Konstantin Nazlamov gibt seinen treuen Begleiter, den Diener Leduc. Rebekka Maeder singt mit wunderbarem, leicht dramatischem Sopran die Madame de ***, Wolf Latzel mit seinem Charakter-Bariton ihren Gatten Monsieur de ***. Judith Lüpold als Madame Latente ist schlicht eine Wucht. Die beiden anderen Damen, die Casanova in Zürich trifft, werden höchst lebendig von Lysa Menu (Binz), und Julia Andersson (Glutz) gegeben. Céline Steudler als Die Dubois, Horst Lamnek (angesagt) als Chavigny / Der Fürstabt, Martin Mairinger als Lebel, Nuno Santos als Ein Kellner / Lakai und Tereza Kotlanova als Eine Servante / Wirtin
Rebekka Maeder singt mit wunderbarem, leicht dramatischem Sopran die Madame de *** über Casanova in der Schweiz aus Online Merker|Oper international - 30.09.2021
Rebekka Maeder adelt die tugendhafte Madame de *** mit warmem, wohlgerundetem Sopran. über Casanova in der Schweiz aus Der Bund - 20.09.2021